Alessandro Danze hat die einjährige Berufsfachschule Holztechnik bereits absolviert – jetzt will er Schreiner werden! Seine Praktikumswoche bei Becherer Möbelwerkstätten gibt ihm einen ersten Einblick in den Arbeitsalltag. Vom Furnieren bis zur Fertigung von Möbeln für regionale Projekte. Wir haben ihm drei schnelle Fragen gestellt, was ihm besonders gefallen hat und warum er sich eine Ausbildung bei uns in Elzach gut vorstellen kann.

Abwechslungsreiche Aufgaben und echte Teamarbeit
1. Alessandro, du hast bereits die einjährige Berufsfachschule Holztechnik hinter dir und möchtest jetzt die Ausbildung zum Schreiner dranhängen. Die Praktikumswoche bei uns gibt dir einen guten Einblick, was dich erwarten wird. Kannst du’s dir vorstellen, in unseren Möbelwerkstätten als Auszubildender anzuheuern?
“Ja, sehr. Mein Grund, warum ich bei Becherer in Elzach das Praktikum machen wollte, ist, dass ich hier die Ausbildung machen möchte. Ich habe das Gefühl, dass das was mir wichtig ist – das Arbeitsumfeld und die Vielseitigkeit der Aufträge, passt hier total gut.”
Von der ersten Leimschicht bis zum fertigen Möbelstück
2. Du wurdest von Malte, einem unserer Schreiner-Meister und Ausbildungsverantwortlichen in Empfang genommen und hast bei verschieden Kollegen und Aufträgen geholfen. Deine Woche war also ziemlich abwechslungsreich. Erzähl uns davon.
“Nach der freundlichen Begrüßung und einem Werkstattrundgang mit Malte, habe ich beim Leimauftragen beim Furnieren geholfen, dann ging’s schon an die neuen Bänke und Tische aus massiver Eiche für den regionalen Fußballclub SC Simonswald. Das war das größte Projekt die Woche. Und dann ging’s auch schon weiter mit einer Tischplatte für den Frühstücksraum im Gasthaus Rössle in Elzach.”
Mit anpacken statt nur zuschauen
3. Was war dein ganz persönliches Praktikumshighlight?
“Ich fand’s super, dass ich einfach schon aktiv mithelfen und unterstützen konnte.”
Das Praktikum hat Alessandro einen besseren Überblick verschafft, was bei einer Ausbildung zum Schreiner in den Becherer Möbelwerkstätten auf ihn zukommen wird. Wir freuen uns, dass wir ihn begleiten durften.
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